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Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

Einspritzventile, Einspritzpumpe, mechanisch, elektronisch...
Kamphausen
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#271

Beitrag von Kamphausen »

Das war die Zeit mit originalem Tank und originaler oder Bosch-Pumpe...
Das Horst seine Schlauch-Orgie beseitigen muß, hat er schon selber bemerkt...
gelpont19 hat geschrieben: 18.08.2018, 07:12Die PWM Pumpe braucht allerdings nen Steuersignal, wo wollt ihr das wie hernehmen ?
https://de.grundfos.com/about-us/news-a ... solar.html

win
Sensoradapter zwischen Pumpe und PRV und nen Großseriensensor für 12€....Verbau ich auch gerade bei mir...
Wobei es schon reichen dürfte, den Rücklauf zum Tank einfach auf 1 -1,5 Liter/Minute bei Leerlauf mit nem Poti einzustellen...Mehr als 60L/100km sollte ja selbst beim Beschleunigen und Höchst-Drehzahl nicht verbraucht werden...die Lucas-Pumpe schaft ja auch nur 80/85 Liter / Stunde.
Und so wird die (Bosch-)Pumpe weiterhin ausreichend durchströmt und somit gekühlt...

Aber alles Theorie: Ich brauch nen TR6 PI, mit dem man das eben ausprobieren kann...
Gruß Peter

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yxc
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#272

Beitrag von yxc »

..hallo win,

die Pumpe , die Du in Deiner Heizung einsetzt, ist a. eine völlig andere Bauart ( wenig druck bei viel menge), b. braucht diese Pumpe ein PWM Ansteuersignal. Pulsweitenmodulation ist ein probates Datenformat, um Stell/Messwerte einfach über grössere Distanzen zu bringen, andererseits kann man mit einem pulsweitenmodulierten Leistungstreiber prima elektrische Leistungsverbraucher wie Heizungen ansteuern und regeln oder aber Gleichstrommotoren 'drangsalieren'.

letzteres meint Peter, hierfür braucht es so ein Leistungsstellermodul , das erzeugt dann so ein PWM Muster, welches quasi den Motor getaktet mehr oder weniger einschaltet. Ist ein brutales Vorgehen, funktioniert aber auch bei Motoren meistens, da durch die Wicklungsinduktivitäten bedingt sich ein quasi ein Strom/Spannungsmittelwert einstellt, der in einem recht weiten Bereich regelbar ist. Sollwertvorgabe erfolgt hierbei meist über ein Potentiometer auf der Platine(oder extern aus irgendeinem Regler/Steller).

Weitere Möglichkeit ist ein sog. Step-down Regler, ein elektronischer Trafo mit relativ gutem Wirkungsgrad der aus 12V einstellbar 8-11V macht.

Interessant ist die Frage, ob die Boschpumpen einen PWM Leistungssteller vertragen. Versuch macht klug. Im schlimmsten Falle kommt es durch irgendwelche Resonanzschwingungen bedingt durch die PWM Trägerfrequenz zu einer zusätzlichen Erwärmung der Pumpe, das wäre dann blöd...oder die Pumpe macht eklige Geräusche....

VG
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yxc
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#273

Beitrag von yxc »

..hallo Ralf,

zumindest von den Bosch 'Motorsport' Pumpen gibt es von Bosch Kennlinien, die eindeutig einen Betrieb bis 7V erlauben ( http://www.bosch-motorsport.de/media/ca ... 379pdf.pdf ) .

Ich habe hier schon so einen stepdown Konverter rumliegen (Ziel 10V Pumpenspannung), aber da ich einfach keine Probleme mit Dampfblasen habe (trotz dieser 0 580 254 044) und ich aus Zeitmangel eh schon in der Kirchturmracerliga starte, hatte ich einfach keine Zeit ein für mich nicht existentes Problem zu lösen...grins

VG
Jürgen
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#274

Beitrag von gelpont19 »

Jürgen - das die Pumpe in meinem Hzg. Kreislauf ne andere ist, war klar. Aussage ist halt, dass PWM gesteuerte induktive Lasten weniger Leistung verbrauchen als 100% eingeschaltete...
Weniger Leistung heisst weniger Wärmeabgabe...
Ob das die Bosch verträgt, weiss ich auch nicht, aber nen Versuch dürfte es Wert sein.
Was den Tankabgang / Querschnitt betrifft - soweit ich weiss hat pi_power der Marc diesen auch auf 12 mm ? erweitern lassen. Er hat aber trotzdem das Dampfblasenübel...
Vielleicht sind mehrere Massnahmen notwendig, die Probleme einzudämmen... habe leider auch keinen PI um zu experimentieren - und die heissen Tage sind ja wohl vorbei.

win
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hneuland
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#275

Beitrag von hneuland »

Schnippel hat geschrieben: 18.08.2018, 07:25 Schaut doch z.B. erstmal in den Tank mit dem Endoskop um heraus zu finden wie ist jetzt der Status.
Und messt was kommt jetzt an der Pumpe an.
Horst hat mal erwähnt das er eine Zeit x ohne Probleme gefahren ist.
War das die Zeit mit original Tank ?
Das Problem ist nur die Strecke Tankausfluss zur Pumpe.
Bis denn
Ralf
tach,

ja, ich bin in der Tat seit 1980 über 20 Jahre mit einer Boschpumpe (0580 254 980) ohne Probleme gefahren. Allerdings auch mit den originalen 8mm Benzinleitungen vom Tankabgang! Dabei war die Pumpe sogar an die gleiche Position montiert, an der auch die Lucaspumpe vorher saß, also innen vor dem Kotflügel. Dort wurde sie - wie zuvor die Lucaspumpe - hinter den (Original-) Benzinfilter velegt. Der Filter wirkte offenbar wie ein Catchtank und versorgte die (ja nicht selbstansaugende) Pumpe einwandfrei. Bei der Resto 2006 ersetzte ich den Stahltank durch einen Alutank, änderte ansonsten weiter nichts. Auch dies funktionierte noch weitere 8 Jahre - bis auf einen Ausfall am Gaviapass bei ca. 2200m - tadellos.
Hier ein altes Foto dieser Mimik:
Bild

Der Ausfall am Pass war dann Anlass, die Benzinpumpe auszuwechseln. Mit einer 2015 installierten neuen Bosch-Pumpe (0580.464.126 von powerprops) begannen dann regelmäßige Hitze-Probleme. Danach, im letzten Jahr, ließ ich den Tankabgang auf 12 mm vergrößern, ersetzte den Originalfilter durch einen Bosch-Filter und baute alles in den Kofferraum. Damit erreichte ich aber nur noch häufigere Ausfälle.
Als nächste Maßnahme rüstete ich auf eine Pierburg-Pumpe (E3T) um und baute zusätzlich einen BMW-Benzinkühler und das PRV von Revington ein - alles mit 12mm Schlauchleitungen verbunden.
Das sah dann so aus:
Bild
Bild
Bild
Bild

Ergebnis - ich hatte so häufige Ausfälle w. Dampfblasenbildung wie nie zuvor! Schon auf Passhöhe von ca. 1800 m oder nach längerer Fahrtstrecke, bei großer Hitze zuletzt gar mit 3/4vollem Tank!
Diese Praxiserfahrung zeigt: eine Aufrüstung auf größere Leitungsquerschnitte und Tankabgang bringt in diesem Zusammenhang gar nix!!!!
Es liegt einzig an zu hoher Förderleistung der Pumpe, noch begünstigt durch die dickeren Leitungen... Vor der Fahrt in die Pfalz ersetzte ich also die leistungsstarke Pierburg-Pumpe wieder durch die vorherige Bosch, ließ alles andere aber unverändert. Ausfälle hatte ich - bis auf den finalen Stop bei 39° auf der A5 - zuvor keine. Allerdings tankte ich auch regelmäßig bereits bei 1/2vollem Tank.
Nun hört bitte mit den - gutgemeinten - Ratschlägen für größere Tankabgänge auf - dat bringt alles nix!!!! Bei mir hat es nur zu noch häufigeren Ausfällen geführt.

Als nächste Schritte ist zur weiteren Erkenntnisgewinnung Folgendes geplant:
1. die von Peter / Kamphausen angeregte Erprobung einer PWM-Pumpensteuerung - dabei bleiben die installierten 12mm-Leitungen erstmal unverändert
2. Zurückbau auf die Originalversorgung mit der Lucas-Pumpe und 8mm-Leitungen. Einen neuen Alutank und nen Pumpenreparatursatz von Rimmer habe ich bereits, werde zuvor die Abgänge im Tank - wie von Ralf / Schnippel angeregt - mit dem Endoskop prüfen.
Danach sehen wir im nächsten Jahr weiter....

Liebe Grüße
Horst
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#276

Beitrag von AndreasP »

Hallo Horst,

kann es sein, daß die Pumpe irgendwo Luft zieht?

VG Andreas
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#277

Beitrag von Kamphausen »

@Horst:
PWM.jpg
Alles bereit ....
Gruß Peter

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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#278

Beitrag von AndreasP »

Wo und wie können die berühmten Dampfblasen entstehen?

Jeder, der einmal eine Gartenpumpe angeschlossen hat, kennt das Problem.

Im Druckbereich der Anlage können keine Blasen entstehen. Dort ist der Siedepunkt zu hoch.
Es bleibt nur noch der Ansaugteil vor der Pumpe übrig. Wenn jetz der Sprit aus einer winzigen Bohrung im Tank angesaugt wird, hilft auch kein dicker Ansaugschlauch weiter. Er könnte das Problem nur verschärfen. Auf einigen Bildern sieht man viel zu kleine Bohrungen im Tank bzw dem Sammeltrichter.
Wenn also sinnvoller Weise ein dicker Ansaugschlauch genommen wird, muß unbedingt auch der Tankabgang angepaßt werden. Die Innendurchmesser müssen zueinander passen. Bei meiner Trijekt Anlage habe ich daher den Tankabgang passend zum Ansaugschlauch gewählt. Selbst auf dem Timmelsjoch oder dem Stilzer Joch hatte ich bei brüllender Hitze keinerlei Probleme.
Die Problematik steigt noch mit zunehmender Benzintemperatur. Warmes Benzin "blubbert" schneller, als kalter Sprit. Daher macht es Sinn, sich darüber zusätzlich Gedanken zu machen. Der primäre Auslöser ist es aber nicht.

Viel Erfolg
Andreas
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#279

Beitrag von gunku »

Kamphausen hat geschrieben: 19.08.2018, 11:13 ............ Alles bereit ....
Hallo Peter,
hast du technische Details oder auch nur die Bestellnummer? Ich würde mal die PWM Regelung im Winterhalbjahr angehen. Ich habe in meinem PI eine Pierburg Pumpe verbaut und die dürfte ja passen.

Ein geeigneter bezahlbarer Benzin Druckgeber fehlt mir auch noch. Von den Bosch Druckgebern finde ich leider keine Datenblätter. Der Druckbereich sollte ja ca. 10 Bar bzw. 150 PSI sein. Möglichst mit Ausgangsspannung 0-5V.

Grüße Gunter
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#280

Beitrag von Kamphausen »

0-5V gibt´s nicht...

http://no-limits-motorsport.de/shop/cat ... ory=12&p=2

Wobei Böllmann die Dinger vermutlich auch nur bei Ebay in China bestellt: https://www.ebay.de/itm/282299998422

PWM-Modul: z.B. PWM Leistungsregler Baustein Kemo M195 vom blauen Claus

Oder was billiges aus der Bucht...muß halt nur 15A abkönnen....

Aber ich schreib schon wieder viel zu viel....hab das Problem dank MS nicht mehr :-)

Peter
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#281

Beitrag von Schnippel »

Peter,
was hast hast du denn an deinem Tank geändert ?
Wenn ich mich da an Einbeck erinnere........und es war dort nicht wirklich warm.


Bis denn
Ralf
Da ich in diesem Forum von einem Narzissten verfolgt werde, der immer wieder meine techn.Ausführungen in Frage stellt, habe ich meine Schreibtätigkeit hier nach einem Jahr wieder eingestellt. Ich habe keine Lust mehr, auf diesen Narzissen einzugehen.
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#282

Beitrag von Kamphausen »

In Einbeck bin ich ja noch mit ner Pierburgpumpe und Lucas-DV rumgekurvt...und da die Pumpe schön per Relais und dickem Kabel versorgt wurde, hat das Ding mit 15 Ampere den Sprit im Kreis gepumpt....
Da half auch der erweiterte Tankabgang nix...

Mit der neuen Bosch (für Mercedes W124), die für die Megasquirt nur noch 4 Bar liefert / liefern muß, fahr ich bei weitaus heißeren Temperaturen den Tank bis auf 5-6 Liter leer, bevor ich tanken geh....ohne Motorstottern...

Peter
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#283

Beitrag von Schnippel »

Moin,
Und wie viele km /Tankfüllungen dieses Jahr bei den hohen Temperaturen von 30+ tatsächlich getestet ?
Stau usw.

Bis denn
Ralf
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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#284

Beitrag von Kamphausen »

Ausreichend...

Aber ich werd nen Teufel tun und in diesem Forum was über meinen Umbau schreiben...
Sonst werd ich noch exkommuniziert!

Teufelszeug!


Peter

PS: http://www.megasquirt.de/msforum/viewto ... 863#p46863
Gruß Peter

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Re: Pi-Benzinversorgung, Probleme, Lösungen

#285

Beitrag von Schnippel »

Peter,

bei diesem doch mittlerweile sehr sensiblen Thema Dampfblasen reicht mir zumindest Ausreichend nicht aus.
Da will ich tatsächliche km Angaben.
Die auch stimmen !

Bis denn
Ralf
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