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Ruckeln/Aussetzer
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Re: Ruckeln/Aussetzer
ok, kapiert!
Also liebe Anfänger: Das war ein Spass!!
Aber da kann nix passieren, anders als mit machen sicherheitsrelevanten „Ratschlägen“.
Also liebe Anfänger: Das war ein Spass!!
Aber da kann nix passieren, anders als mit machen sicherheitsrelevanten „Ratschlägen“.
Triumph ist wenn man trotzdem lacht....
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Re: Ruckeln/Aussetzer
...da hab ich nen copyright drauf...Triumphator hat geschrieben: ↑24.07.2020, 13:00 ...ich habe die transparenten Kabel. Da sieht man bei Dunkelheit, wie der Funken vom Verteiler zur Kerze geht. Ganz toll!
Grüße
Wolfgang
Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle
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Re: Ruckeln/Aussetzer
Etwas Spaß schadet nicht.
Wenn jemand nicht sicher ist kann er fragen,
ich denke die "Spezialisten" werden dann auch helfen!
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Gruß Axel
Nimm dir Zeit für deine Freunde,sonst nimmt die Zeit dir deine Freunde!
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- hneuland
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Re: Ruckeln/Aussetzer
richtig! Das Thema lautete "Ruckeln/Aussetzer".
Das wurde soweit abgearbeitet, dazu kamen noch paar Tipps zu elektronischen Zündungen. Zur 123 gibt's aktuell noch ein neues Thema.
Gruß Horst
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Re: Ruckeln/Aussetzer
Hallo zusammen,
Nachtrag:
Die erneuerte Pertronix ist keine 4 Wochen gelaufen. Erneut Totalausfall. Fahre jetzt wieder mit Kontakten. Alles gut
Spricht für das von Ralf angesprochene Phänomen Spannungsspitzen.
Aber das ist dann ein anderes Thema
bleibt gesund
Gruß
Dieter
Nachtrag:
Die erneuerte Pertronix ist keine 4 Wochen gelaufen. Erneut Totalausfall. Fahre jetzt wieder mit Kontakten. Alles gut
Spricht für das von Ralf angesprochene Phänomen Spannungsspitzen.
Aber das ist dann ein anderes Thema
bleibt gesund
Gruß
Dieter
Grüße aus Westfalen
Dieter
Amelia
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Re: Ruckeln/Aussetzer
Hi!
Hat das schon mal jemand am Oscilloscope überprüft?
Die ZS bekommt die Spannungsversorgung direkt vom Zündschloss weg. Das heißt, die Pertronix wird über eine bestens von der Batt. gesiebte Spannung versorgt. Voraussetzung ist natürlich, dass alle Leitungen und Verbindungen in Ordnung sind. An der selben Leitung hängen ja auch Scheibenwischer, Blinker.....
Bei laufendem Motor die Spannung an der ZS messen, auch mit laufendem Scheibenwischer.....
Am Fußpunkt der ZS kann eine Spannungsspitze entstehen, die aber innerhalb der Pertronix unterdrückt wird.
Wenn die Pertronix tot ist, dann wegen einem Mangel des Moduls.
Gyula
Hat das schon mal jemand am Oscilloscope überprüft?
Die ZS bekommt die Spannungsversorgung direkt vom Zündschloss weg. Das heißt, die Pertronix wird über eine bestens von der Batt. gesiebte Spannung versorgt. Voraussetzung ist natürlich, dass alle Leitungen und Verbindungen in Ordnung sind. An der selben Leitung hängen ja auch Scheibenwischer, Blinker.....
Bei laufendem Motor die Spannung an der ZS messen, auch mit laufendem Scheibenwischer.....
Am Fußpunkt der ZS kann eine Spannungsspitze entstehen, die aber innerhalb der Pertronix unterdrückt wird.
Wenn die Pertronix tot ist, dann wegen einem Mangel des Moduls.
Gyula
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- MadMarx
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Re: Ruckeln/Aussetzer
ich bin 2005 auf eine pertronix I umgestiegen und fahre diese seit dem im TR4 racer.
ich habe noch eine baugleiche als reserve in meinem bordwerkzeug liegen, aber bisher nie gebraucht.
als zünduspule verwende ich eine rote bosch mit vorwiderstand.
zündkerzen sind bosch super 4, allerdings mit einem anderen wärmewert als sonst üblich - 56, statt 78.
den einzigen problempunkt, den ich bei der pertronix ausgemacht habe, ist das der rotor durch wärme und fliehkräfte sich geringfügig lockert und sich radial um ein paar grad verdrehen läßt.
meine einfache lösung ist, einen klecks silikon in den rotor zu geben, kann klebt er auf der verteilerwelle fest und verdreht sich nicht mehr. dank der geringen klebkraft des silikons kann man ihn auch wieder von der welle herunter ziehen. das hat jedenfalls wandernde zündzeitpunkte zuverlässig beseitigt.
mein TR 4 ist ja auch recht zuverlässig.
ich habe noch eine baugleiche als reserve in meinem bordwerkzeug liegen, aber bisher nie gebraucht.
als zünduspule verwende ich eine rote bosch mit vorwiderstand.
zündkerzen sind bosch super 4, allerdings mit einem anderen wärmewert als sonst üblich - 56, statt 78.
den einzigen problempunkt, den ich bei der pertronix ausgemacht habe, ist das der rotor durch wärme und fliehkräfte sich geringfügig lockert und sich radial um ein paar grad verdrehen läßt.
meine einfache lösung ist, einen klecks silikon in den rotor zu geben, kann klebt er auf der verteilerwelle fest und verdreht sich nicht mehr. dank der geringen klebkraft des silikons kann man ihn auch wieder von der welle herunter ziehen. das hat jedenfalls wandernde zündzeitpunkte zuverlässig beseitigt.
mein TR 4 ist ja auch recht zuverlässig.
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Re: Ruckeln/Aussetzer
Hallo Chris!MadMarx hat geschrieben: ↑13.09.2020, 08:47 den einzigen problempunkt, den ich bei der pertronix ausgemacht habe, ist das der rotor durch wärme und fliehkräfte sich geringfügig lockert und sich radial um ein paar grad verdrehen läßt.
meine einfache lösung ist, einen klecks silikon in den rotor zu geben, kann klebt er auf der verteilerwelle fest und verdreht sich nicht mehr. dank der geringen klebkraft des silikons kann man ihn auch wieder von der welle herunter ziehen. das hat jedenfalls wandernde zündzeitpunkte zuverlässig beseitigt.
mein TR 4 ist ja auch recht zuverlässig.
Wenn sich der Finger um ein paar grad drehen lässt, ändert sich nichts am Zzp. Es ist nur zu beachten, dass der Rotor den Kontakt in der V - Kappe stets abdeckt....
Gyula
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Re: Ruckeln/Aussetzer
ich bin da mit der begrifflichkeit etwas pedantisch:
rotor = magnetring der pertonix
verteilerfinger = verteilerfinger
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Re: Ruckeln/Aussetzer
Chris,
alles klar, habs kapiert...
Gyula
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Re: Ruckeln/Aussetzer
Hallo zusammen,
ich möchte euch noch einen weiteren Nachtrag zur Sache geben.
Review
Sowohl Pertronix Zündspule (Flame Througher) als auch Pertronix Kontaktgeber waren defekt.
Ich hatte dann auf Kontakte und die ursprünglich verbaute "Billig-Zündspule" zurück gerüstet.
Alle anderen Maßnahme (Zündkabel, Kerzenstecker, Verteilerfinger, Zündkerzen) waren eher nette "Nebenbaustellen".
Aber so richtig zufrieden war ich immer noch nicht.
Nachtrag
Nach den Informationen hier im Forum standen für mich folgende Dinge zur Disposition.
1. Rote Bosch Zündspule mit Startstromanhebung
2. Überholung Einspritzdüsen
3. PWDM Steuerung der Benzinpumpe
Zu 1.
Das wollte erst gar nicht richtig funktionieren.
Mit Ballast-Widerstand sprang der Motor nicht an. 12 Volt direkt an die Zündspule und er sprang super an, aber beim Fahren wieder "Ruckeln".
Habe mir dann diesen "Betonklotz" Widerstand mal genauer angesehen gemessen, zerlegt und wieder zusammen gebaut und siehe da es funtioniert und ich bin von der positiven Veränderung begeistert.
Zu 2.
Habe entgegen einiger Aussagen hier die Dienste von Neil Furgenson in Anspruch genommen und von ihm 6 Lucas Einspritzdüsen überholen lassen.
Beim Umbau ist mir dann aufgefallen, dass 4 der eingebaut gewesenen Düsen keine Lucas Düsen waren. Haben auch eine Gewindeadapter zum Anschluß der Benzinleitung, der nicht BSP ist ....
Die Düsen mussten nicht lange bearbeitet (leichtes Klopfen) werden, bis der Motor rund lief. Und ich war ein weiters Mal mehr als begeistert.
Die beiden Maßnahmen haben mich doch sehr beeindruckt. Aus einem immer noch ein wenig ruppigem Motor ist ein weich laufendes spritziges Aggregat geworden.
Ich konnte die Benzinzufuhr am Dosierverteiler auch noch "abmagern" (1/8 Umdrehung im Teillast und 7/8 Umdrehung im Volllast Bereich). Ich glaube da geht noch was.
Zu 3.
Habe zwei neue Kabel (2,5) vom Motor zur Benzinpumpe gelegt und über ein 10,-- € Modul kann ich jetzt die Pierburg Pumpe regeln (Poti unterm Dashboard).
Das funktioniert einwandfrei und hat neben einer Reduzierung der Durchlaufmenge auch eine erheblich Geräuschreduzierung bei der Pumpe gebracht. Zusätzlich hatte ich schon die Rücklaufleitung vom Druckventil zum Tank über einen "Kühler", den ich im Radhaus verbaut habe, geführt. Jetzt kann es aus meiner Sicht heiß werden.
Nochmal vielen, vielen Dank an alle für die Tipps und Anregungen. Denn nur so habe ich den jetzigen Zustand mit eigenem Tun erreichen können.
ich möchte euch noch einen weiteren Nachtrag zur Sache geben.
Review
Sowohl Pertronix Zündspule (Flame Througher) als auch Pertronix Kontaktgeber waren defekt.
Ich hatte dann auf Kontakte und die ursprünglich verbaute "Billig-Zündspule" zurück gerüstet.
Alle anderen Maßnahme (Zündkabel, Kerzenstecker, Verteilerfinger, Zündkerzen) waren eher nette "Nebenbaustellen".
Aber so richtig zufrieden war ich immer noch nicht.
Nachtrag
Nach den Informationen hier im Forum standen für mich folgende Dinge zur Disposition.
1. Rote Bosch Zündspule mit Startstromanhebung
2. Überholung Einspritzdüsen
3. PWDM Steuerung der Benzinpumpe
Zu 1.
Das wollte erst gar nicht richtig funktionieren.
Mit Ballast-Widerstand sprang der Motor nicht an. 12 Volt direkt an die Zündspule und er sprang super an, aber beim Fahren wieder "Ruckeln".
Habe mir dann diesen "Betonklotz" Widerstand mal genauer angesehen gemessen, zerlegt und wieder zusammen gebaut und siehe da es funtioniert und ich bin von der positiven Veränderung begeistert.
Zu 2.
Habe entgegen einiger Aussagen hier die Dienste von Neil Furgenson in Anspruch genommen und von ihm 6 Lucas Einspritzdüsen überholen lassen.
Beim Umbau ist mir dann aufgefallen, dass 4 der eingebaut gewesenen Düsen keine Lucas Düsen waren. Haben auch eine Gewindeadapter zum Anschluß der Benzinleitung, der nicht BSP ist ....
Die Düsen mussten nicht lange bearbeitet (leichtes Klopfen) werden, bis der Motor rund lief. Und ich war ein weiters Mal mehr als begeistert.
Die beiden Maßnahmen haben mich doch sehr beeindruckt. Aus einem immer noch ein wenig ruppigem Motor ist ein weich laufendes spritziges Aggregat geworden.
Ich konnte die Benzinzufuhr am Dosierverteiler auch noch "abmagern" (1/8 Umdrehung im Teillast und 7/8 Umdrehung im Volllast Bereich). Ich glaube da geht noch was.
Zu 3.
Habe zwei neue Kabel (2,5) vom Motor zur Benzinpumpe gelegt und über ein 10,-- € Modul kann ich jetzt die Pierburg Pumpe regeln (Poti unterm Dashboard).
Das funktioniert einwandfrei und hat neben einer Reduzierung der Durchlaufmenge auch eine erheblich Geräuschreduzierung bei der Pumpe gebracht. Zusätzlich hatte ich schon die Rücklaufleitung vom Druckventil zum Tank über einen "Kühler", den ich im Radhaus verbaut habe, geführt. Jetzt kann es aus meiner Sicht heiß werden.
Nochmal vielen, vielen Dank an alle für die Tipps und Anregungen. Denn nur so habe ich den jetzigen Zustand mit eigenem Tun erreichen können.
Grüße aus Westfalen
Dieter
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Re: Ruckeln/Aussetzer
Dieter,
Top Beitrag!
Jochem
Top Beitrag!
Jochem
Fliegender Holländer am Bodensee fährt:
TR6 - 1973 - 56/11 - CF1xxxxUO - J-OD - Kent 280° - Phoenix - EFI EMU Black - 205/60 auf 7x16
TR6 - 1973 - 56/11 - CF1xxxxUO - J-OD - Kent 280° - Phoenix - EFI EMU Black - 205/60 auf 7x16
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Re: Ruckeln/Aussetzer
...vielleicht hab ich da was nicht verstanden ...TR6-72 hat geschrieben: ↑08.05.2021, 17:17
Zu 1.
Das wollte erst gar nicht richtig funktionieren.
Mit Ballast-Widerstand sprang der Motor nicht an. 12 Volt direkt an die Zündspule und er sprang super an, aber beim Fahren wieder "Ruckeln".
Habe mir dann diesen "Betonklotz" Widerstand mal genauer angesehen gemessen, zerlegt und wieder zusammen gebaut und siehe da es funtioniert und ich bin von der positiven Veränderung begeistert.
Mit Einsatz der roten Bosch mit Vorwiderstand ist folgendes zu tun :
Das ballast resistor wire wird duch ein normales Kabel ersetzt.
Das Kabel wy vom Anlasser geht direkt an die rote Bosch. Somit liegen beim Startvorgang direkt 12 V (minus Spannungsabfall) an der ZS an. Das ist die Startanhebung.
Läuft der Motor - Anlasser aus - übernimmt das jetzt normale Kabel am Fuß des Vorwiderstandes, damit liegen ca. 9 Volt an der ZS und wirken der Erwärmung entgegen - die ZS hält länger. Hier nochmal ein mod. Schaltbild für einen 73er. Bei 69er und Co. muss man etwas mehr Aufwand betreiben, geht aber auch...
Vielleicht klärste mal auf, was du da gemacht hast...
win
P.S. Was meinst du mit "zerlegen des Widerstandes" ??
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Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle