angeblich soll man sogar bei einem reifenwechsel nach 50km die schrauben der felgen kontrollieren. wie gut, daß die Rennen der TC in der regel nur 50km lang sind.darock hat geschrieben:Eine gute Werkstatt gibt Leuten die technisch nicht bewandert sind auf jeden Fall eine kurze Einweisung, wie man sich mit den neuen Bremsen auf den ersten km verhalten sollte.
Bernhard
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EBC Yellow Stuff
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Re: EBC Yellow Stuff
Zuletzt geändert von MadMarx am 17.12.2016, 13:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: EBC Yellow Stuff
Nachdem die Werkstätten die radmuttern sowieso mit dem schlagschrauber auf töten gestellt anziehen ist das kein Thema mehr. Da hält auch die Kegelbundmutter auf der kugelbund Felge Bombenfest
Bernhard
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Re: EBC Yellow Stuff
Hallo
eine Werkstatt die es drauf hat,macht nach Wechsel der Bremsklötze/Scheiben,
eine intensive Probefahrt und bremst die Neuen Reibpartner ein.
Übergeben wird dann ein Fahrzeug was fertig ist !
Bis denn
Ralf
eine Werkstatt die es drauf hat,macht nach Wechsel der Bremsklötze/Scheiben,
eine intensive Probefahrt und bremst die Neuen Reibpartner ein.
Übergeben wird dann ein Fahrzeug was fertig ist !
Bis denn
Ralf
Da ich in diesem Forum von einem Narzissten verfolgt werde, der immer wieder meine techn.Ausführungen in Frage stellt, habe ich meine Schreibtätigkeit hier nach einem Jahr wieder eingestellt. Ich habe keine Lust mehr, auf diesen Narzissen einzugehen.
05/2021
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- MadMarx
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Re: EBC Yellow Stuff
es gibt zwei arten von belägen:
gesinterte und ungesinterte.
gesinterte:
das sind die normalen straßenbeläge. durchgehärtet und betriebsbereit. diese sollten durch sanftes bremsen auf den ersten paar 100 km an die bremsscheiben angepaßt werden. vollbremsungen sollte man anfangs vermeiden, weil der belag verglasen könnte.
ungesinterte (z.b. EBC und andere):
diese beläge kommen ohne den sinterprozess aus der packung. hier muß der fahrer die sinterung durchführen, indem er den belag nach der montage auf hohe temperaturen bringt, bis die sinterung durchgeführt ist.
grund dafür ist, daß speziell bei rennwagen, die beläge schnell einsatzbereit sein müssen um volle leistung bringen zu können.
durch den verzicht auf die sinterung, paßt sich der belang sehr schnell an die scheibe an.
deshalb müssen die meisten sportbeläge eingebremst werden, was erfahrene rennfahrer in der einführungsrunde zu einem rennen machen.
daraus folgt: wenn man so einen sportbelag ohne einfahren verwendet, verschleißt er sehr schnell, staubt wie irre und kommt nicht auf den reibwert, den er haben soll.
gesinterte und ungesinterte.
gesinterte:
das sind die normalen straßenbeläge. durchgehärtet und betriebsbereit. diese sollten durch sanftes bremsen auf den ersten paar 100 km an die bremsscheiben angepaßt werden. vollbremsungen sollte man anfangs vermeiden, weil der belag verglasen könnte.
ungesinterte (z.b. EBC und andere):
diese beläge kommen ohne den sinterprozess aus der packung. hier muß der fahrer die sinterung durchführen, indem er den belag nach der montage auf hohe temperaturen bringt, bis die sinterung durchgeführt ist.
grund dafür ist, daß speziell bei rennwagen, die beläge schnell einsatzbereit sein müssen um volle leistung bringen zu können.
durch den verzicht auf die sinterung, paßt sich der belang sehr schnell an die scheibe an.
deshalb müssen die meisten sportbeläge eingebremst werden, was erfahrene rennfahrer in der einführungsrunde zu einem rennen machen.
daraus folgt: wenn man so einen sportbelag ohne einfahren verwendet, verschleißt er sehr schnell, staubt wie irre und kommt nicht auf den reibwert, den er haben soll.
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Re: EBC Yellow Stuff
Am Bielefelder Berg habe ich nur die angstbremse (blitzer). Aber im Teutoburger Wald (Hermann, Gausekoete, Veldrom, Lippischer Norden) gibt es genug Stellen zum bremsen.doktorschlosser hat geschrieben:Jetzt mal ernsthaft!
Welcher Feld-, Wald-. und Wiesenfahrer bringt sein Fahrzeug in eine Werkstatt und läßt die Bremsklötze - von mir aus auch die -scheiben wechseln und kriegt danach gesagt, wie er die Scheißdinger einzubremsen hat. Aus haftungstechnischen Gründen muss er die Unterweisung auch noch unterschreiben.
Leute. bleibt mal auf dem Boden der Tatsachen.
Frag Peter doch mal wie oft er mit welchen Geschwindigkeiten über die Nordschleife oder den Bilster Berg jagt. Dem wird beim Bielefelder Berg schon ganz blümerant zu Mute.
Er redet hier von einem TR4 im Originalzustand und nicht von einer aufgemotzten Rennsemmel.
Gruß aus dem Lipperland
TR 4, 1962
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Re: EBC Yellow Stuff
hallo tr gemeinde
hier etwas neues über brake pads
nach der erfahrung mit.. green und red stuff, sind nun seit einer woche fahren und bremsen
die MINTEX M 1144 in betrieb. ergebnis bis jetzt... sehr gut.
bei nicht immer normaler brems und fahrweise, sondern "sportlich"
mfg
manfred
hier etwas neues über brake pads
nach der erfahrung mit.. green und red stuff, sind nun seit einer woche fahren und bremsen
die MINTEX M 1144 in betrieb. ergebnis bis jetzt... sehr gut.
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Re: EBC Yellow Stuff
Dem kann ich nur zustimmen: Habe im Frühjahr (März) auf Mintex gewechselt und bin sehr zufrieden, auch im "Alltagsbetrieb" (Weg zur Arbeit mit Stadtverkehr-Anteil) gut dosierbar und sehr gute Bremsleistungen auch im kalten Zustand
Detaillierte Anweisungen zum Einbremsen liefert Mintex mit zusammen mit den Hinweis "For track use only"
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Uli
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"Der Speed war super - leider war's die falsche Kurve"- Hannu Mikkola
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Re: EBC Yellow Stuff
Ich fahre jetzt mit Hawk HPS....verhalten sich ähnlich wie Mintex 1144 (vorher drin)....aber angeblich weniger Staub. Wird sich zeigen. Die Hawks haben sich jedenfalls auf der Rennstrecke bewiesen...für die Straße vielleicht etwas “too much”
Jochem
Jochem
Fliegender Holländer am Bodensee fährt:
TR6 - 1973 - 56/11 - CF1xxxxUO - J-OD - Kent 280° - Phoenix - EFI EMU Black - 205/60 auf 7x16
TR6 - 1973 - 56/11 - CF1xxxxUO - J-OD - Kent 280° - Phoenix - EFI EMU Black - 205/60 auf 7x16